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Parodontitisrisikotest

Unter Umständen empfehlen wir Ihnen eine Parodontitis-Risiko-Test: Zum Beispiel, wenn ein Elternteil bereits daran erkrankt ist (der Test als Vorsorgemaßnahme) oder wenn Sie deshalb bei uns in Behandlung sind (der Test für die Therapieausrichtung). Wir haben zwei Tests zur Auswahl:
1) Bakterienbestimmung durch Vervielfältigung der DNA („polymerase Kettenreaktion“, PCR). 
Wir entnehmen Ihnen eine Speichelprobe und schicken sie ins Labor. Dort wird Ihr Erbgut, die DNA, vervielfältigt und die Mundhöhlenbakterien und deren Menge untersucht. Stellt sich aufgrund der vorhandenen Bakterienanzahl heraus, dass eine Erkrankung bei Ihnen begünstigt ist, stimmen wir mit Ihnen eine langfristige Behandlung ab.
2) Genotypisierung des Erbguts. 
 Für die Genotypisierung des Erbguts nehmen wir in der Regel einen Abstrich Ihrer Wangenschleimhaut, der ebenfalls ins Labor geschickt wird. Dort wird untersucht, ob bei Ihnen eine erhöhte Menge bestimmter Botenstoffe (insbesondere die so genannten Interleukine) im Körper vorhanden ist. Sie fördern Entzündungsreaktionen und somit die Entstehung einer Parodontitis. Falls notwendig, sprechen wir nach dem Test geeignete Maßnahmen mit Ihnen ab.

Musik im Behandlungszimmer

Bringen Sie doch einfach Ihre Lieblingsmusik zur Behandlung mit! Per Fernbedienung können Sie während des Termins selbst die Lautstärke der Kopfhörer bestimmen oder welches Lied Sie hören möchten.

Handball zur Ablenkung

Während der Behandlung etwas in der Hand halten und drücken zu können, hat in der Regel auf die meisten Patienten eine positive Wirkung – weil es ablenkt. Dafür stellen wir Ihnen einen kleinen Handball zur Verfügung.

Fachübergreifendes Expertennetzwerk

Eine ganzheitliche medizinische Sichtweise ist unserer Auffassung nach äußerst sinnvoll. Beschwerden an Zähnen und Zahnfleisch oder Kiefergelenkprobleme können sich ebenso auf andere Körperregionen auswirken. Aber auch Schnarchtherapien oder kieferorthopädische Behandlungen sind Teil unseres Therapiespektrums – sollten aber ebenfalls in Absprache mit fachärztlichen Kollegen erfolgen. In unserem interdisziplinären Netzwerk finden sich Physiotherapeuten und Kinderärzte genauso wie HNO-Fachärzte oder Kieferorthopäden. Falls notwendig, stimmen wir uns darüber hinaus eng mit Ihrem Hausarzt bzw. Ihrer Hausärztin ab.

Vorträge

Wir organisieren für unsere Patienten und Interessierte regelmäßig Vorträge zu Themen wie „Kariesfrei bis zum Erwachsenenalter“, Implantate, Kieferorthopädie, Ernährung, ästhetische Behandlungsmöglichkeiten oder geeignete Vorsorgemaßnahmen.

Behandlung im Dämmerschlaf

Bei manchen Patienten ist eine Behandlung im Dämmerschlaf (oder: Analgosedierung) eine sinnvolle Alternative zur örtlichen Betäubung. Weitere Informationen…